Du wirst dich nicht gross umschauen müssen um einen AFSer zu finden, der in der Schweiz oder im Rest der Welt Grosses leistet. Denn AFS begleitet Jugendliche auf ihrem Werdegang zu Global Citizens – bereit, die Welt positiv zu verändern und Menschen verschiedener Kulturen zusammenzubringen. Um mehr zu erfahren, wo dich dein persönliches Austauschabenteuer hinführen könnte, findest du in unserer Programmübersicht mehr Informationen.

Finde dein Abenteuer

Vergibt AFS Stipendien und wie verläuft der Prozess?

AFS hat es sich zum Ziel gesetzt, dass alle Jugendlichen die gleiche Chance haben sollen ein Austauschabenteuer erleben zu können – unabhängig von ihrer finanziellen Situation.

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Häufig gestellte Fragen über die AFS Erfahrung

Englischgrundkenntnisse werden in allen Ländern vorausgesetzt. Ebenfalls wird von dir erwartet, dass du motiviert bist, die einheimische Sprache zu lernen, dich in die Familie integrierst, die Schule regelmässig besuchst und aktiv am Unterricht teilnimmst. Du sollest bei guter Gesundheit sein und alle medizinischen Kriterien des jeweiligen Landes erfüllen. Austauschschüler/innen, welche sich zum Zeitpunkt der Anmeldung, oder in den letzten achtzehn Monaten, in psychologischer Behandlung befanden, können nicht aufgenommen werden. Vegetarische, vegane oder andere spezielle Essgewohnheiten können die Suche nach einer Gastfamilie erschweren. Für Raucher ist es ebenfalls schwieriger, eine Gastfamilie zu finden. In gewissen Ländern gilt auch striktes Rauchverbot für Minderjährige. Es kann gut sein, dass du in eine religiöse Familie kommst, welche ihren Glauben täglich praktiziert. Du musst dich nicht verpflichtet fühlen, demselben Glauben nachzugehen, alles was vorausgesetzt wird, ist Offenheit gegenüber anderen Religionen.

Es wird immer eine unvergessliche Zeit bleiben.

„Tausende Erlebnisse. Und wenn ich an meine Zeit dort zurückdenke kommt es mir vor, als ob es erst gestern gewesen sei. Bevor ich abreiste, gab mir jemand von AFS den Tipp, dass ich mich wie ein Marsmännchen die Fühler ausstrecken und alles aufnehmen soll. Das war einer der wertvollsten Tipps meines Lebens und ich konnte auf diese Weise wundervolle Erfahrungen machen. Ich habe alles Fremde und Neue aufgesogen wie ein trockener Schwamm und wurde um tausende Erlebnisse und Erfahrungen reicher!“

– Eva Bräutigam, war 2000 mit AFS in Honduras